Böse Zungen behaupten, dass er als Kind nur Nudeln gegessen hat. «Ich war sehr heikel und habe mich lange geweigert, neue Gerichte auszuprobieren», erzählt Sandro Zinggeler (34) rückblickend. Dabei hätte kaum jemand gedacht, dass aus dem einst wählerischen Esser einer der kreativsten Köpfe der Schweizer Foodszene werden würde.
Den ersten Kochlöffel schwang er im Hauswirtschaftsunterricht, allerdings nicht mit übermässigem Erfolg. «Wir Buben hatten nur Seich im Kopf, ich habe mehr Zeit vor der Türe als in der Küche verbracht», sagt er lachend.
Die Wende kam mit einer Schnupperlehre in der Gastronomie. «Der Spirit dort hat mich mega fasziniert. Ich habe verstanden, was es heisst, Essen richtig zuzubereiten und zu geniessen», sagt Zinggeler. Seine Leidenschaft ist entfacht, und das Handwerk rückte in den Mittelpunkt. Der Zürcher ergatterte sich eine Lehrstelle beim renommierten Gasthof Löwen in Bubikon ZH.
Mit 18 Jahren wurde er zum «Jungkoch des Jahres» gekürt, und nach der Lehre arbeitete er in verschiedenen Toprestaurants wie dem Epoca in Flims oder in den Zürcher Lokalen Mesa, Rigiblick und Münsterhof.
Selbständigkeit statt Spitzengastronomie
Es winkte eine steile Karriere als Sternekoch – doch Sandro Zinggeler entschied sich bewusst dagegen. Raus aus den vier Küchenwänden, rein ins Leben. «Ich war noch nie der Typ, der morgens gerne aufsteht und den ganzen Tag in der Küche verbringt.» Was für andere wie die grosse Bühne winkt, empfand er schnell als einengend.
Mit nur 24 Jahren gründete Sandro Zinggeler sein eigenes Unternehmen für Events und Catering, moderierte eine eigene Sendung für das Magazin «Landliebe» und veröffentlichte ein Kochbuch. Heute ist der mittlerweile 34-Jährige Unternehmer, Kreativdirektor und Outdoorkoch mit Kultstatus. In seinem Studio in Zürich entwickelt er kulinarische Konzepte und produziert Inhalte für Social Media.
Sein Erfolg auf Instagram ist beachtlich, ohne sich den gängigen Algorithmen unterzuordnen. «Wir schauen nicht, was funktioniert. Wir machen das, worauf wir Lust haben», sagt Zinggeler. «Klar, manchmal geht etwas viral und das freut uns. Aber wir können das nicht steuern.» Seine Community weiss genau das zu schätzen. Auf seinem Profil geht es nicht um Trends, sondern um echte Inspiration.
Wir bei Lexus glauben an Individualität. Dass man seinen eigenen Weg machen muss, so wie Sandro Zinggeler. Der Koch fährt einen brandneuen Lexus RZ. Er hat sich bewusst für Lexus und einen vollelektrischen SUV entschieden. Lexus hat sich als Innovator im Markt etabliert und als weltweit erster Hersteller eine breite Fahrzeugpalette von elektrifizierten Fahrzeugen, sowohl bei Hybrid als auch bei vollelektrischen Modellen, lanciert – neu kombiniert mit einer in der Branche einmaligen Garantie über 10 Jahre. Damit du deinen Weg machen kannst.
Wir bei Lexus glauben an Individualität. Dass man seinen eigenen Weg machen muss, so wie Sandro Zinggeler. Der Koch fährt einen brandneuen Lexus RZ. Er hat sich bewusst für Lexus und einen vollelektrischen SUV entschieden. Lexus hat sich als Innovator im Markt etabliert und als weltweit erster Hersteller eine breite Fahrzeugpalette von elektrifizierten Fahrzeugen, sowohl bei Hybrid als auch bei vollelektrischen Modellen, lanciert – neu kombiniert mit einer in der Branche einmaligen Garantie über 10 Jahre. Damit du deinen Weg machen kannst.
Outdoorkochen mit Stil
Wenn er nicht gerade im Studio steht und Content für seine Social-Media-Kanäle produziert, ist der Gastrounternehmer mit seinem Lexus RZ in der ganzen Schweiz unterwegs. Sein vollelektrisches Auto ist sein zuverlässiger Begleiter. «Es ist mein erstes Elektroauto. Ich würde nie mehr zurück auf Benzin wechseln», sagt er. «Es entschleunigt auch ein bisschen. Du planst bewusster, machst unterwegs einen Halt, verbindest den vielleicht gleich mit dem Zmittag. Das ist Teil des Erlebnisses.»
Der Lexus RZ begleitet ihn auf Drehs, Kampagnen und Events – aber auch draussen in der Natur. Zinggeler kocht am liebsten unter freiem Himmel. «Feuer hat mich schon als kleiner Bub fasziniert. Aber das Beherrschen des Feuers ist noch schöner, wenn man weiss, was man alles damit machen kann.»
Vom Herd in den Wald
Das Kochen draussen hat für ihn nichts mit Show zu tun. «Es geht nicht darum, was du kochst, sondern dass du es tust», betont er. Mal ist es ein Bratwurst-und-Glühwein-Feuer im Schnee, mal einfach Cervelat und Schlangenbrot mit Freunden. «Ich möchte da nicht zu viele Ambitionen haben. Ich will nicht ständig beweisen, was ich kann.»
Neben dem Feuer findet Sandro Zinggeler seinen Ausgleich auch auf dem Surfbrett, dem Bike oder dem Golfplatz. «Ich brauche Bewegung und Natur. Beim Surfen jage ich der perfekten Welle nach und beim Outdoorkochen ist es ähnlich. Da suche ich den perfekten Ort fürs Feuer», sagt er. Die Parallelen sind kein Zufall: In beiden Fällen geht es ums Suchen, Finden und den Moment geniessen.
Das Kochen am Feuer hat für Zinggeler etwas Magisches. «Da spielt immer ein unbekannter Faktor mit, darum wird jedes Gericht ein Unikat.» Anders als daheim könne man draussen nicht einfach den Ofen auf exakte 180 Grad Umluft vorheizen und den Kochherd auf Stufe 3 stellen. «Stattdessen muss man Holz nachlegen, es wird mal was zu Boden fallen, man kann sich die Finger verbrennen und riecht nachher wie eine geräucherte Wurst. Aber das ist es alles wert.»
Was Sandro Zinggeler ausmacht, ist seine Haltung: eine Mischung aus Bodenständigkeit, Entdeckergeist und Respekt vor dem Produkt. Er ist kein Sternekoch, der auf Etiketten aus ist. Sondern ein Macher, der lieber am Feuer sitzt, als in Gourmetküchen zu glänzen.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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