TCS Pannenstatistik: Alle Modelle von A-Z
Hauptproblem: Schlappe Batterien

Bleiben Autos mit einer Panne liegen, ist meist die Batterie schuld. Dank dem TCS und BLICK erfahren Sie aber alle weiteren Schwachstellen der gängigsten Automodelle.
Publiziert: 27.05.2010 um 06:46 Uhr
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Aktualisiert: 28.09.2018 um 20:09 Uhr
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Von Raoul Schwinnen

Die Achillesferse moderner Autos ist klar die Elektrik. Dies ergibt die vom TCS in Zusammenarbeit mit dem deutschen Partnerverband ADAC erstellte und eben veröffentlichte Pannenstatistik von 2009. Sie zeigt: Zwei Fünftel aller Pannen sind auf Probleme mit der Elektrik zurückzuführen. Tendenz steigend.

Dafür gibt’s zwei Gründe: Einerseits wird in modernen Autos zunehmend hochsensible Elektronik verbaut. Andererseits muss die Batterie immer mehr Bauteile mit Strom versorgen. Alarmierend: Im Vergleich zu 2008 haben im letzten Jahr die Batterieausfälle erneut um 13,6 Prozent zugenommen. Besserung ist zudem gemäss Fachleuten kaum in Sicht.

Hinter den Elektrik-Pannen (40,8 %) folgen mit grossem Abstand Probleme mit der Zündanlage (10,8 %), Einspritzung (9,1 %), Motor (7,6 %), Räder/Reifen (6,5 %), Kühlung/Heizung/Klima (4,8 %), Kupplung/Getriebe (3,8 %) und Auspuffanlage (1,6 %). Die restlichen 15 Prozent betreffen andere Pannengründe.

Liebäugeln Sie mit einem Occasionskauf oder möchten Sie wissen, wo die Schwachstelle Ihres Fahrzeugs liegt? Nachfolgend die häufigsten Mängel der gängigsten Fahrzeugmodelle im Jahr 2009 von A bis Z.

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