Die niederländischen Stretch-Limousinen-Spezialisten von RemetzCar präsentieren mit ihrem Model S die erste umgebaute Elektro-Limousine für die letzte Fahrt und versprechen im Tesla-Leichenwagen «einen stilvollen, umweltbewussten und leisen Abschied».
Samt Sarg ans Schnellade-Netz
Wer tot ist, steigt nicht mehr aus – deshalb wird der Leichen-Tesla zum Zweitürer (und Zweisitzer). Gestreckt wurde das Model S auf eine Länge von 5,77 m (Standard 4,98 m), der Radstand auf 3,75 m verlängert (Standard 2,96 m) und die Dachlinie auf 1,68 m erhöht (Standard 1,45 m).
Serienmässig kommt der Tod auf leisen Reifen mit einer edlen Teakholz-Ladefläche für Särge, grossen Panoramafenstern sowie XXL-Glasdach. Optional erhalten Kunden auch Blumenregale, eine Entlüftung oder Vorhänge.
Die Reichweite gibt RemetzCar mit mindestens 350 Kilometern an. Und sollte die letzte Ruhestätte doch einmal etwas weiter entfernt liegen, darf der Tesla S Leichenwagen auch das Schnellade-Netz von Tesla nutzen.
Nach fast vier Jahren erhält das Tesla Model S ein Facelift. Die Auffrischung ist gut an der Front zu erkennen. Der Kühlergrill verschwindet und stattdessen gleicht die Schnauze des Model S nun jenen der neueren Modelle X und 3. Neu erhält die Elektro-Limousine auch den Pollenfilter des Model X und lässt sich mit 48 statt wie bisher 40 Ampere laden.
Nach fast vier Jahren erhält das Tesla Model S ein Facelift. Die Auffrischung ist gut an der Front zu erkennen. Der Kühlergrill verschwindet und stattdessen gleicht die Schnauze des Model S nun jenen der neueren Modelle X und 3. Neu erhält die Elektro-Limousine auch den Pollenfilter des Model X und lässt sich mit 48 statt wie bisher 40 Ampere laden.