Opel-Chef Karl-Thomas Neumann stellt klar: «Wir wollen keine Luxusmarke werden, sondern kommen aus der Mitte der Bevölkerung. Es wird zwar ein neues Opel-Topmodell geben, das sehr viele Designmerkmale der Konzeptstudie Monza in sich tragen wird», erläutert Neumann, «doch dieses Fahrzeug wird nicht grösser als der aktuelle Insignia.»
Während viele Konkurrenten wie VW (mit dem Passat), Citroën (mit der DS-Linie) oder Ford (mit der Vignale-Linie) auf der Suche nach Image und Profit vor allem Richtung Premiumliga schielen, setzt Opel mehr denn je auf kleine Modelle wie die zuletzt vorgestellten Karl und Corsa. «Brandshaper sind für uns Fahrzeuge wie der hoch individualisierbare Adam oder auch der kommende Astra», ergänzt Neumann.
Das neue Opel-Topmodell dürfte daher ein Crossover mit rund 4,80 Metern Länge werden, der jedoch noch mindestens bis 2017 auf sich warten lässt. Modernste Turbomotoren – wohl kaum der winzige 3-Zylinder aus der Monza-Konzeptstudie – und 4x4 sind ebenso gesetzt wie ein Komplettangebot an Fahrerassistenzsystemen.
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