Audi-Rennfahrerin Rahel Frey auf Abwegen
Fotostudio statt DTM-Cockpit

Audi-Rennfahrerin Rahel Frey hat für einmal das Cockpit ihres Rennwagens gegen ein Fotostudio eingetauscht. Mit sehenswerten Ergebnissen ....
Publiziert: 01.03.2012 um 13:01 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 05:48 Uhr
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Von Stefan Lüscher

DTM-Pilotin Rahel Frey (25) gibt Gas. Auf und neben der Piste. Mit Audi hat sie bei Testfahrten in Spanien für die DTM-Saison 2012 (Start am 29. April in Hockenheim) mit Bestzeiten geglänzt. Stark war aber auch ihr Auftritt im Fotostudio. Als Botschafterin für den trendigen Audi A1 schlüpfte sie während einem Tag in acht verschiedene Rollen. Ihr Lieblingsauftritt? «Eindeutig als DTM-Pilotin im neuen Audi A5.»

Rahel Frey: «Früher wollte ich Helikopterpilotin in der Armee werden. Als ich mit dem Rennsport angefangen hatte, war dieses Thema aber schnell erledigt. Jetzt habe ich meinen Traumberuf. Mit der DTM hat sich mein grösster Wunsch erfüllt.» Und wie wars als Rockerlady? «Das hat zwar Spass gemacht, Musik ist aber nicht so mein Ding. Versuche mit dem Klavier gingen schief.

Auch als Glamour-Girl im Ballkleid war es gewöhnungsbedürftig.» Fast wie zuhause im elterlichen Autohaus in Aedermannsdorf (SO) fühlte sich Rahel in der Rolle als smarte Geschäftsfrau. Frey: «Ich stecke soeben in den Abschlussprüfungen zur eidgenössisch diplomierten Autoverkäuferin. Als Mechanikerin würde ich mich hingegen weniger eignen, da lasse ich lieber die Jungs ran.»

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