Kopieren statt entwickeln, von technisch überlegenen Auftraggebern lernen. Was einst die Japaner gross machte, exerzieren nun die Chinesen . Sie bauen Roller und Kleintöff für japanische und europäische Marken, nutzen das Knowhow für den Bau eigener Produkte, werfen diese zu Dumpingpreisen auf den Markt. Mit dieser Masche erobern sie Marktanteile im Eiltempo. Beispiel: die Rollermarke CPI. 2002 setzte Importeurin Technopolymer AG knapp 300 China-Roller ab, 2004 waren es 600.
Nun trauen sich weitere Importeure an China-Produkte heran. Die Gimoto AG in Zürich vertreibt neben Moto Morini und Gilera neu auch die China-Marke Keeway. Die Sidam Suisse SA in Cartigny holt Jialing und Zongshen in die Schweiz, die Sima Trade GmbH in Flurlingen importiert Lifan, bietet andere Marken unter dem Label «Swissjet» an. Und nun tüfteln die Chinesen auch an grossen Töff. Zongshen, mit 1,7 Mio gebauten Töff pro Jahr einer der grössten Hersteller der Welt, plant Insidern zufolge sogar die MotoGP-WM-Teilnahme.
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