Lisa Stoll und Remo Käser im Check
Wer wagt den Umstieg aufs Elektroauto?

Ex-Schwinger Remo Käser ordnet sein Leben neu – und Alphornsolistin Lisa Stoll ist für Proben und Konzerte auf Achse. Beide haben den neuen Suzuki e VITARA einem Alltagscheck unterzogen. Wer kann sich den Umstieg auf die E-Mobilität vorstellen?
1/3
Unterwegs mit Lisa Stoll und Remo Käser: Die Musikerin und der Ex-Schwinger fuhren den neuen Suzuki e VITARA zur Probe und ziehen ein positives Fazit.
Foto: Remo Buess
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von Suzuki

Er ist in seinem Leben als «Schwing-Rentner» angekommen: Vier Monate nach dem Rücktritt als Spitzensportler kniet sich Remo Käser (29) mit voller Kraft in seine neuen Aufgaben. «Ich dachte vor dem Rücktritt, dass es nun ruhiger würde», sagt er mit einem Lachen. «Aber das war ein Trugschluss. Es haben sich gleich mehrere Optionen ergeben.»

Zu seinem Job als Speditionsleiter bei einem Mischfutterhersteller wird Käser zusätzlich als Junior-Projektleiter in der Ressourcenplanung eingesetzt, weitere leitende Funktionen im Betrieb sind für das kommende Jahr geplant. Als technischer Leiter und neu gewähltes Vorstandsmitglied bei seinem Stammklub Kirchberg bleibt der 55-fache Kranzgewinner zudem auch dem Schwingsport verbunden. Zusätzlich laufen Gespräche für ein Engagement als TV-Experte. «Und ich manage als Hauswart die Wohnungen bei mir im Mehrfamilienhaus», ergänzt Käser. «Langweilig wird es mir garantiert nicht!»

Remo Käser: Umstieg dank Wallbox kein Problem

Foto: Remo Buess

Kommt hinzu, dass der Berner auch noch den Umstieg auf die Elektromobilität gewagt hat. Zumindest probeweise: Er hat kurze Zeit einen e VITARA von Suzuki gefahren. «Ich war schon immer offen für neue Technologien und habe mit dem Anbringen der Photovoltaikanlage auf meinem Hausdach den Entschluss gefasst, auf das E-Auto umzusteigen», sagt der gelernte Spengler und Agro-Kaufmann dazu. Bei dieser Gelegenheit hat er gleich noch eine Wallbox für das Laden des E-Autos installieren lassen, die er während seiner E-Testphase nun bestens nutzen konnte. «Bequem zu Hause zu laden statt wie beim Benziner jedes Mal zu einer Tankstelle zu fahren, das ist natürlich Gold wert!».

Auch was das Fahren im Elektroauto betrifft, fällt Remo Käsers Fazit positiv aus. «Das Feeling am Steuer ist sehr cool, der e VITARA ist ein schönes Auto und total geräumig. Zudem kommt mir der 4x4-Antrieb entgegen. Ich wohne am Hang, deshalb bin ich darauf angewiesen.» Nur das Motorengeräusch habe er zu Beginn etwas vermisst, gibt der Ex-Schwinger zu. «Der ist so leise, dass ich dachte: Fährt er jetzt überhaupt schon? Doch daran gewöhnt man sich schnell.»

Lisa Stoll: Vom Raketenstart überrascht

Foto: Remo Buess

Ähnlich positive Erkenntnisse hatte auch Alphornsolistin Lisa Stoll (29) während ihrer Feuertaufe im Elektroauto. Die allererste Fahrt im e VITARA führte sie direkt zu einer Probe für ein Konzert im Kanton Bern. «Ich bin vermutlich noch nie so entspannt an einem Ort angekommen», sagt die Schaffhauserin zu ihrer Premiere. «Der e VITARA fährt sich sehr angenehm, man hat das Gefühl, förmlich über die Strasse zu gleiten.»

Der Umstand, dass im Elektroauto von Anfang an das volle Drehmoment zur Verfügung steht, habe sie am Anfang indes ein bisschen überrascht, gibt die Musikerin zu. «Du gibst Gas, und das Auto fliegt fast drauflos! Das ist im Vergleich zu einem geschalteten Verbrenner schon ein grosser Unterschied.»

Da Lisa Stoll im Gegensatz zu Remo Käser über keine eigene Ladestation verfügt, war sie während ihrer Elektro-Testphase auf das Laden unterwegs angewiesen. «Ich musste mich zuerst etwas zurechtfinden», sagt sie dazu. «Wo stehen die Ladestationen, und wie sehen sie aus? Der Ladevorgang läuft dann aber im Grunde sehr intuitiv und einfach ab.»

e VITARA – Freiheit pur im 4x4-SUV

Der e VITARA überzeugt als zuverlässiger, alltagstauglicher und robuster Elektro-SUV, der die traditionellen Suzuki-Werte wie Geländetauglichkeit mit moderner Technologie vereint. Dank einer Reichweite von bis zu 426 Kilometern (WLTP) sind auch längere Fahrten ohne Ladestopp möglich.

Der e VITARA überzeugt als zuverlässiger, alltagstauglicher und robuster Elektro-SUV, der die traditionellen Suzuki-Werte wie Geländetauglichkeit mit moderner Technologie vereint. Dank einer Reichweite von bis zu 426 Kilometern (WLTP) sind auch längere Fahrten ohne Ladestopp möglich.

Sie habe sich nach einer Probe in Thun BE für eine Schnellladestation entschieden und währenddessen im benachbarten Restaurant zu Mittag gegessen, berichtet Stoll. «So liess sich beides gut verbinden.» Und da der e VITARA über eine Reichweite von etwa 400 Kilometern verfügt, wären im Kompakt-SUV auch Fahrten nach Süddeutschland möglich, wo der Alphornstar im Januar zwei Konzerte gibt. «Zumal ich ja nun auch fürs Laden unterwegs gewappnet wäre.»

Dennoch ist für Lisa Stoll klar: Sollte sie demnächst fest aufs E-Auto umsteigen, wäre eine Heimladestation zwingend. «Ohne Wallbox würde ich den Wechsel wohl noch nicht vollziehen.» Die Musikerin hat nun aber – wie Remo Käser – die Gewissheit, dass sie bereit ist für den Umstieg auf die Elektromobilität. Dem bestandenen Alltagstest im e VITARA sei Dank!

Präsentiert von einem Partner

Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

Heiss diskutiert
    Meistgelesen