13. Tesla Model X
Bei keinem anderen Modell bezahlt man so viel für einen Kilometer, obwohl man immerhin 375 Kilometer für ab 98'090 Franken bekommt: Satte 262 Franken zahlen wir im Model X mit Standardreichweite, um einen Kilometer zu fahren.
12. Audi E-Tron
Audi kommt spät mit seinem E-Tron und will das Feld von hinten aufrollen – auch preislich. 358 Kilometer Reichweite ab 89'900 Franken machen im SUV aus Ingolstadt 251 Fr./km.
11. Mercedes EQC
In Stuttgart geht das mit 212 Fr./km etwas günstiger: In der zweiten Jahreshälfte startet der EQC von Mercedes, der ab 84'900 Franken kostet und 400 Kilometer Reichweite bietet.
10. Tesla Model S
Erneut mit Tesla geht es in die Top Ten. Allerdings bleibt das Model S ab 93'090 Franken und mit 450 Kilometern noch über der 200er-Marke. So kostet der E-Kilometer 207 Franken in der Anschaffung.
9. BMW i3s
BMWs elektrischer Kompaktwagen i3s kommt ab 49'900 Franken mit 270 Kilometer Reichweite. Damit unterbietet er als Erster den Preis von 200 Fr./km – macht 189 Franken.
8. VW E-Golf
Sein konventionell angetriebener Bruder belegt Top-Plätze in der Verkaufsstatistik, aber hier rangiert der elektrische VW Golf im Mittelfeld. Ab 40'550 Franken bietet er 230 Kilometer, womit 176.30 Franken je Kilometer fällig werden.
7. Jaguar I-Pace
Ganz knapp günstiger ist der Jaguar I-Pace. Obwohl das Schweizer Auto des Jahres ab 82'800 Franken mehr als doppelt so teuer ist wie der e-Golf, kommt der Elektro-Kilometer mit 176.20 Franken um zehn Rappen günstiger. Denn für den stolzen Preis gibts ordentliche 470 Kilometer Reichweite.
6. DS3 Crossback E-Tense
Noch ist zwar Geduld gefragt, aber wenn der elektrische DS3 Crossback Anfang 2020 lanciert wird, kostet der Kilometer nur 141 Franken. Der E-Tense bietet ab 45'100 Franken 320 Kilometer.
5. Opel Ampera-E
Von Anfang an konnte Opels Ampera-E mit seiner stattlichen Reichweite von 380 Kilometern punkten. Auch wenn der Preis mit ab 52'700 Franken inzwischen etwas gestiegen ist, bleibt der Opel-Stromer mit 139 Fr./km ein preiswerter Deal.
4. Renault Zoe
Trotz des tiefsten Einstiegspreises von 37'650 Franken schrammt der Renault Zoe ganz knapp am Podest vorbei. Denn bei 300 Kilometer Reichweite kostet ein Kilometer immer noch fast 126 Franken.
3. Nissan Leaf
Bei den Verkaufszahlen holte sich der Nissan Leaf in Europa 2018 die Gold-Medaille; beim Preis-Leistungs-Verhältnis reicht es mit 124 Fr./km für Bronze. 385 Kilometer Reichweite kosten beim Japaner 47'690 Franken.
2. Tesla Model 3
Im dritten Anlauf gelingt Tesla doch ein preiswertes E-Mobil. Die in Kürze erhältliche Basis-Version des Model 3 schafft ab 49'190 Franken 415 Kilometer. Damit kostet der Elektro-Kilometer 119 Franken. Das reicht allerdings nur für Silber.
1. Hyunda Kona Electric
Die elektrische Reichweite ist bei Hyundai mit 105 Fr./km am günstigsten. Auch wenn der Einstiegspreis von 46'990 Franken noch nicht nach einem Schnäppchen aussieht, machen die stolzen 449 Kilometer Reichweite den Kona Electric zum Preis-Kilometer-Sieger.
In der Auflistung fehlen die beiden elektrischen Smart EQ Fortwo und EQ Forfour sowie der Hyundai Ioniq Electric. Für diese drei Stromer sind nur Reichweiten-Angaben nach dem alten Testzyklus für die Verbrauchsmessung NEFZ verfügbar. Weil bei den anderen 13 Elektroautos die Reichweite auf dem realitätsnäheren WLTP-Testzyklus basiert, der seit letztem September für die Typenzulassung gilt, wäre ein Vergleich damit unfair. Da die WLTP-Messung dem Fahrverhalten auf der Strasse eher gerecht wird als die Laborwerte des NEFZ, sind die WLTP-Verbrauchswerte höher, die Reichweiten also geringer. An der effektiven Reichweite der Stromer im Alltag ändern die unterschiedlichen Messverfahren natürlich nichts.
Die Zahlen zu den NEFZ-Stromern
- Hyundai Ioniq Electric: 38'990 Franken, 280 km = 139 Fr./km
- Smart EQ Fortwo: 24'900 Franken, 148 km = 168 Fr./km
- Smart EQ Forfour: 25'900 Franken, 148 km = 175 Fr./km
In der Auflistung fehlen die beiden elektrischen Smart EQ Fortwo und EQ Forfour sowie der Hyundai Ioniq Electric. Für diese drei Stromer sind nur Reichweiten-Angaben nach dem alten Testzyklus für die Verbrauchsmessung NEFZ verfügbar. Weil bei den anderen 13 Elektroautos die Reichweite auf dem realitätsnäheren WLTP-Testzyklus basiert, der seit letztem September für die Typenzulassung gilt, wäre ein Vergleich damit unfair. Da die WLTP-Messung dem Fahrverhalten auf der Strasse eher gerecht wird als die Laborwerte des NEFZ, sind die WLTP-Verbrauchswerte höher, die Reichweiten also geringer. An der effektiven Reichweite der Stromer im Alltag ändern die unterschiedlichen Messverfahren natürlich nichts.
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