Letztes Jahr am Genfer Autosalon das grosse Borgward-Comeback: Die Deutschen mit chinesischen Geldgebern zeigten auf dem riesigen Stand aber kein neues Modell sondern nur ein Logo und den Oldtimer Isabella. Und zwölf Monate später ist in den Palexpo-Messehallen von der wiedergeboren Marke nichts mehr zu sehen.
Alles nur Schall und Rauch? Nein! Borgward spart sich heuer die Standgebühren, greift als Trittbrettfahrer die nach Genf zum Salon angereisten Journalisten am Vorabend des Salons ab, um am Flughafen zwei neue SUVs zu zeigen. Begründung: Weil die ersten Borgward-Modelle erst in knapp zwei Jahren in Europa erhältlich sein werden, wolle man die Salonbesucher nicht so lange vertrösten. «Wir sind nächstes Jahr wieder an der Messe präsent», verspricht Präsident Christian Borgward, Enkel des Firmengründers Carl F. W. Borgward.
Seine Marke hält an ihrer SUV-Strategie fest. Nachdem im Herbst an der IAA Frankfurt die Porsche-Cayenne-Kopie BX7 vorgestellt wurde, folgen nun der VW-Tiguan-Konkurrent BX5 und und das vom BMW X6 inspirierte SUV-Coupé BX6 TS. Beide werden in China lanciert und erst später bei uns nur als Plug-in-Hybrid oder rein elektrisch erhältlich sein. Übrigens: Für den Erfolg in Europa ist seit gestern der Schweizer Manager Tom Anliker als Vice-Präsident Sales & Marketing verantwortlich.
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