Zwei Monate nach der verheerenden Schlammlawine in Kolumbien
Einwohner Mocoas leben noch immer zwischen Schutt und Asche

Im April dieses Jahres sind bei verheerenden Überflutungen und Schlammlawinen in der südkolumbianischen Stadt Mocoa hunderte Menschen ums Leben gekommen. Tausende verloren ihre Häuser. Doch seither hat sich kaum etwas getan.
Publiziert: 19.06.2017 um 13:13 Uhr
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Aktualisiert: 07.10.2018 um 12:21 Uhr
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