Die Panda-Zwillinge Mei Lun und Mei Huan wurden in den USA geboren und wuchsen im Zoo von Atlanta auf. Anfang November zogen sie in ein Forschungszentrum nach Chengdu – in ihre ursprüngliche chinesische Heimat, berichtet CNN.
Doch die dreijährigen Pandas kämpfen mit Anpassungsschwierigkeiten: Was sie in China zu essen bekommen, finden sie blöd, viel lieber haben sie die Leckerli aus den USA. Diese müssen die Pfleger unter die chinesische Nahrung mischen, damit die Pandas sie überhaupt essen.
Pandas verstehen nur Bahnhof
Die Panda-Zwillinge haben auch sprachliche Probleme: Sie verstehen die chinesischen Anweisungen ihrer Trainer nicht. Einzig auf ihre Namen reagieren die Bären – alle anderen Befehle stossen auf taube Pandaohren. So bleibt den Trainern einzig die Kommunikation über Handzeichen. Oder ein Englischkurs. Vielleicht lernen die Pandas aber auch Chinesisch. (kra)