Das Mädchen konnte nur noch tot geborgen werden. Ein Polizist der Stadt St. Petersburg habe die Tat beobachtet, berichteten US-Medien. Er soll das das Mädchen schreien gehört haben, wie Polizei-Chef Anthony Holloway sagte.
Der Beamte war kurz nach Mitternacht auf ein Auto aufmerksam geworden, das mit einer Geschwindigkeit von etwa 160 Stundenkilometern durch die Stadt raste.
Der Polzist nahm die Verfolgung auf und holte den Raser ein. Jonchuck stoppte darauf seinen Wagen auf einer Brücke. Zunächst sei er auf den Polizisten zugegangen, dann ging er zurück zum Wagen, zog Phebe vom Rücksitz und warf das Kind über das Geländer ins Wasser.
Der 25-Jährige wurde festgenommen. Das Motiv für die Tat war zunächst unbekannt.
Die Mutter des Mädchen, die vom Kindsvater getrennt lebte, sagte, Phebe habe ihren Vater sehr geliebt. «Ich habe ihn immer als guten Vater gesehen», erklärte Michelle Kerr. (rsn)