Ein Mitglied einer paramilitärischen Einheit patrouilliert auf den Strassen in der Demokratischen Republik Kongo. (Symbolfoto)
Foto: AP Photo/Brian Inganga
Valentin KöpfliRedaktor News
Am Freitag wurde ein Team von HEKS während eines humanitären Einsatzes in der Region Rutshuru in der Demokratischen Republik Kongo von bewaffneten Personen gestoppt. Zwei einheimische HEKS-Mitarbeiter wurden anschliessend verschleppt. Über ihren Verbleib ist derzeit nichts bekannt, wie das Hilfswerk in einer Mitteilung schreibt.
Das HEKS hat demnach eine Taskforce gebildet und arbeitet in Koordination mit Behörden und weiteren Akteuren daran, so rasch wie möglich gesicherte Kenntnisse über den Vorfall zu erhalten und die sichere Rückkehr der beiden Mitarbeiter zu gewährleisten.