«Um die wirkliche Agenda durchzubringen, brauchen wir mehr Republikaner», sagte der US-Präsident am Mittwoch in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters.
Zur Wahl stehen im November 34 der 100 Senatssitze und alle 435 Sitze im Repräsentantenhaus. Die oppositionellen Demokraten müssen zwei Mandate im Senat und 24 im Repräsentantenhaus erobern, um den Republikanern die Mehrheit in den Parlamentskammern abzunehmen. Sie hoffen darauf, aus den niedrigen Umfragewerten Trumps Kapital schlagen zu können. Die Kongresswahl gilt daher auch als Bewährungsprobe für Trump. Die nächste Präsidentenwahl steht 2020 an.
Trump kündigte an, im Wahlkampf vor allem die mit Hilfe der Republikaner verabschiedete Steuerreform in die Waagschale zu werfen. Das werde bestimmt gut ankommen. Ausserdem werde er auf die Rekordjagd an der Wall Street verweisen. Hätten die Demokraten die letzte Wahl gewonnen, «wäre der Aktienmarkt von dort, wo er war, 50 Prozent nach unten gegangen».
Seit Donald Trump 2016 zum 45. Präsident der Vereinigten Staaten gewählt wurde, wirbelt er die internationale Politik durcheinander. Bleiben Sie auf dem Laufenden mit allen Bildern, News & Videos aus den USA.
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