Wie ein Senats-Unterausschuss zu Kriminalität und Terrorismus am Freitag mitteilte, gehe es dabei um Wege, «russische Propaganda und extremistische Inhalte» zu bekämpfen und zu verringern. Facebook hatte im September erklärt, in den Monaten vor und nach der US-Wahl 2016 seien vermutlich aus Russland Anzeigen mit polarisierenden Inhalten geschaltet worden. Google und Twitter äusserten sich ähnlich.
US-Geheimdienste gehen davon aus, dass die Moskauer Regierung die Präsidentschaftswahl im vergangenen Jahr beeinflusst hat. Russland hat dies zurückgewiesen. US-Präsident Donald Trump hat erklärt, es habe keine Kooperation zwischen seinem Wahlkampfteam und der Moskauer Regierung gegeben. Mehrere US-Ermittlergruppen befassen sich inzwischen mit den Vorgängen.