Tod in Thailand
Tourist stirbt bei «wildem Sex» mit Ladyboy

Betrunken buchte ein Mann im Rotlichtviertel ein Schäferstündchen mit einem Ladyboy. Dabei ging es so wild zu und her, dass sich der Mann tödlich am Kopf verletzte.
Publiziert: 18.05.2016 um 20:20 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 02:51 Uhr
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Ein Tourist soll sich beim Sex den Kopf so fest gestossen haben, dass er an den Verletzungen starb.
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Eine wilde Nacht endete für einen Touristen im thailändischen Pattaya tödlich: Der Mann, der auf 40 bis 45 Jahre alt geschätzt wird, soll beim bezahlten Sex mit einem Ladyboy (22) mit dem Kopf so heftig an eine Wand geprallt sein, dass er an den Verletzungen starb. Dies berichtet das Portal «Pattaya One» unter Berufung auf einen lokalen Blog.

Gemäss dem Ladyboy, dem einzigen Zeugen, sei der Tourist stark betrunken gewesen und habe ein Schäferstündchen für 3000 Baht (rund 80 Franken) gebucht. Die beiden hätten sich auf der Walking Street, dem Rotlichtviertel, getroffen.

Die Polizei sei am Sonntagmorgen um 5 Uhr in der Früh alarmiert worden. Als sie im Zimmer in einem Stundenhotel bei der Walking Street ankamen, fanden die Einsatzkräfte  den nackten, leblosen Körper des Mannes vor.

Die Ermittler gehen davon aus, dass der Mann, dessen Nationalität nicht bekannt ist, möglicherweise wegen seiner Trunkenheit gestürzt ist und sich selbst verletzt hat. Eine Autopsie soll Aufschluss über die genaue Todesursache geben. Die Polizei untersucht auch, ob es sich möglicherweise um ein Gewaltverbrechen handelt.

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