In Medienberichten war bisher von 50 Millionen Nutzern die Rede gewesen. Die meisten betroffenen Nutzer kämen aus den USA und würden über die Weitergabe benachrichtigt. Facebook-Chef Mark Zuckerberg räumte am Mittwoch in einer Telefonkonferenz Fehler ein.
«Uns ist nun klar, dass wir nicht genug getan haben, um den Missbrauch zu verhindern. Wir haben unsere Verantwortung nicht überblickt. Und das war ein grosser Fehler, mein Fehler.»
Man werde den Zugang von Firmen zu Facebook-Daten weiter beschränken, so Zuckerberg, etwa bei den Programmierschnittstellen. Zu eventuell betroffenen deutschen Facebook-Nutzern gibt es weiterhin keine Angaben.