Mit jeder Menge PS unter der Haube ist ein betagter Aargauer (90) am Montag auf der B31 in Süddeutschland unterwegs. Er ist von Hinterzarten aus Richtung Freiburg mit einem Ferrari 488 unterwegs – mit 670 PS unter der Haube. In drei Sekunden von 0 auf 100 km/h. Einstiegspreis über 245'000 Franken!
Die Route des Schweizers führt direkt durch das Höllental – bekannt für seine engen und verwinkelten Kurven. Gegen 21 Uhr nähert er sich der Kreuzfelsenkurve, eine berüchtigte Haarnadelkurve. Immer wieder kommt es hier zu Unfällen.
Doch so weit kommt der 90-Jährige nicht. Kurz vor der Kreuzfelsenkurve verliert der Aargauer in einer Rechtskurve die Kontrolle über das PS-Monster, kommt auf die Gegenfahrbahn und kracht frontal in einen weissen Peugeot, der gerade bergwärts fuhr.
Beide Fahrer müssen schwer verletzt ins Spital
Beide Fahrer können ihre Wagen zwar selbstständig verlassen, doch der Notarzt vor Ort erkennt schnell: Beide sind schwer verletzt! Sie werden sofort in die Heliosklinik und in die Uniklinik Freiburg gebracht, wie die deutsche Polizei in einer Mitteilung schreibt. Der Ferrari ist nach dem Unfall schwer beschädigt.
Laut Polizeimeldung beläuft sich der Schaden beim Ferrari auf umgerechnet 170'000 Franken. Der Peugeot kommt mit rund 22'000 Franken davon. Wieso der Aargauer die Kontrolle über seinen Ferrari verlor, ist unklar und wird nun von der Deutschen Polizei ermittelt. (jmh)
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