Sven Zaugg
Am 24. Februar – 30 Jahre nach der Unabhängigkeit der Ukraine – marschierte Russland in die ehemalige Sowjetrepublik ein. Standen in den ersten Tagen vor allem militärische Ziele im Fadenkreuz von Putins Angriff, wandelte sich der Krieg seitdem mehr und mehr in einen Feldzug gegen Zivilisten. Der Kreml-Herrscher setzt systematisch auf den Beschuss von Wohnvierteln, auf Folter, Vergewaltigungen und Hinrichtungen.
SonntagsBlick erinnert an Wladimir Putins Opfer.
Editorial zum Krieg
Wolodymyr Kotyk († 48)
Maksym Zharii († 7)
Inna Dichtjarenko († 25)
Sechs Monate Krieg