Mitte Dezember verschwand das Schweizer Mädchen Que (6) mit ihrem neuseeländischen Vater Alan Langdon (49) beim Segeln auf offener See. 27 Tage später wurden die beiden in Australien gefunden (BLICK berichtete).
Währenddem Vater Alan weiterhin behauptet, dass das eine Ruder des Katamarans gebrochen sei und er deshalb mit bloss einem Ruder ihr Ziel ansteuern musste, glaubt die Mutter Ariane Wyler weiterhin nicht an diese Version der Geschichte.
Wyler äusserte sich nun erstmals in den Medien. Den Vorfall bezeichnet sie als «verantwortungslos und gefährlich». Zu «Newshub» sagte sie: «Ich war einfach überwältigt, mein Mädchen wieder zurück zu haben.» Sie sei deshalb direkt von der Schweiz nach Australien geflogen «Es fühlt sich so gut an, mit meiner Tochter zusammen zu sein, mit ihr zu spielen und Spass mit ihr zu haben.»
Langdon muss sich am 25. Januar vor Gericht verantworten. (stj)