Mitarbeiter des Gesundheitswesen tragen Schutzkleidung während sie auf der Corona-Intensivstation eines Krankenhauses in Lissabon arbeiten. Foto: Armando Franca/AP/dpa
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Es sei ein Gebot der europäischen Solidarität, rasch und unbürokratisch zu agieren. «So wie wir bereits bisher Intensivpatienten aus Frankreich, Italien sowie Montenegro aufgenommen haben, wollen wir nun Portugal in dieser schwierigen Situation helfen», sagte Kurz.
Portugal ist besonders stark von der als höher ansteckend geltenden Virusvariante betroffen, die zunächst in Grossbritannien aufgefallen war.
(SDA)