Ein Video, gedreht in der Stiftskaserne Wien beschäftigt derzeit das Bundesheer in Österreich. Darauf zu sehen ist die nur mit einem Negligé, halterlosen Strümpfen und High Heels bekleidete Nadine G. (36), berichtet «oe24.at».
Sie posiert lasziv für die Kamera, begibt sich anschliessend in einen Seminarraum, wo ein nackter Mann auf sie wartet. Mit diesem gehts zur Sache, wobei nie das Gesicht des Mannes zu sehen ist – die Kamera hält nur auf die für die Handlung ausschlaggebenden Körperteile.
Das Sexvideo für einen handfesten Skandal im Nachbarland. Das Verteidigungsministerium hat am Sexstreifen gar keine Freude und feuerte den Freund der Hauptdarstellerin, einen 45-jährigen Major. Grund: Der Bedienstete habe damit gegen zwei Bestimmungen verstossen. Er habe das Ansehen des Bundesheeres geschädigt und interne Bestimmungen, wie etwa Zutrittsregelungen, verletzt.
Der Major arbeitete seit 20 Jahren fürs Militär und war unter anderem für die Abwicklung von Besuchen zuständig. Er selbst wehrt sich nun gegen die Entlassung. Er habe nie ein pornografisches Video in den Räumlichkeiten des Bundesheeres gedreht und habe vom Streifen seiner Freundin nichts gewusst.
Nadine G. stützt diese Version. Sie beteuert gegenüber «oe24.at»: «Das ist nicht mein Lebensgefährte in dem Film, sondern ein Bekannter.» Sie habe bloss den Schlüssel von ihrem Freund gekriegt. Der 12-Minuten-Porno sei aber spontan entstanden. (num)