Nach einem Unwetter über Süddeutschland sassen am Sonntag Hunderte Bahnreisende in Offenburg fest. 1000 Menschen wurden am Busbahnhof von Feuerwehr und Rotem Kreuz versorgt. Nach langem Warten fuhr doch noch ein Zug nach Basel ab. Anschlussverbindungen gab es keine mehr und die Passagiere sind gezwungen, im Zug zu übernachten.
Publiziert: 31.07.2017 um 00:19 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 02:40 Uhr
Foto: Twitter/ Bundespolizei BW
Auf einem von der Bundespolizei auf Twitter veröffentlichten Bild war zu sehen, wie Hunderte Menschen mit ihren Koffern bei leichtem Regen unter freiem Himmel warteten. Laut Bundespolizei waren im Raum Offenburg an zwei verschiedenen Stellen Oberleitungen durch den Sturm beschädigt worden.
Nach Angaben der Deutschen Bahn wurde die Strecke zwischen Offenburg und Freiburg - eine wichtige Verbindung für den Nord-Süd-Fernverkehr - am Sonntagabend komplett gesperrt. Dort stehe wegen regulär geplanter Bauarbeiten ohnehin nur ein Gleis zur Verfügung.
Bei Orschweier sei die Oberleitung auf einer Länge von 600 Metern beschädigt worden. Die Reparaturarbeiten werden laut Bahn bis in die Nacht dauern.
Jedoch konnten die Reisenden am Ende doch noch Offenburg verlassen, wie die Bundespolizei auf Twitter mitteilte:
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In Basel endet dann allerdings die Reise, bis die ersten Züge am Montagmorgen fahren.
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Gutscheine für Hotels oder Taxis gäbe es offenbar keine.
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