Große Wellen, die während des Sturms Eunice durch starke Winde und Springfluten entstanden sind, treffen auf die Ufermauer an der New Brighton Promenade. Foto: Dave Rushen/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa
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Auch der Zugverkehr nahm erst langsam wieder Fahrt auf. Vielerorts fielen noch Züge aus oder waren stark verspätet, teilweise galten auch ins Wochenende hinein noch Reisewarnungen. Während der Hochphase des Sturmtiefs, das in Grossbritannien «Eunice» genannt wird, am Freitag sollten die Briten vielerorts zu Hause bleiben, in grossen Teilen des Landes galt die höchste Sturmwarnung.
Drei Menschen kamen durch umgestürzte Bäume oder herabstürzende Trümmerteile ums Leben. Auf der Isle of Wight im Süden von England wurden Windgeschwindigkeiten von 196 Stundenkilometern gemessen, was als Rekord gilt.
(SDA)