Obdachlose Menschen, die vom Erdbeben in der Türkei und Syrien betroffen sind und Schweizer Verwandte haben, können ein erleichtertes Gesuch für ein Visum in der Schweiz stellen.
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Bei den am Freitag ausgestellten Visa handelt es sich um zwei Betroffene aus der Türkei, wie Christine Schraner Burgener, Chefin des Staatssekretariats für Migration (SEM) in der «Samstagsrundschau» von Radio SRF sagte.
Insgesamt seien rund 2000 Anfragen eingegangen. Die Leute wüssten nun, welche Papiere sie einreichen müssten, um ein Visum zu erhalten. Wie viele Visa letztlich ausgestellt werden, sei offen. Bislang gebe es insgesamt 52 Gesuche. (SDA)