Peter Jacobsson (32) aus Nebraska erlebt am letzten Mittwoch den Alptraum aller Männer: Er schiesst sich versehentlich in den Penis!
Jacobsson muss ins Spital eingeliefert werden. Seine Verletzungen an seinem Gemächt sind zwar schmerzhaft, jedoch nicht lebensgefährlich. Nur: Zu allem Pech wird Jacobsson nun auch noch wegen der Schussabgabe und wegen illegalem Waffenbesitzes angeklagt.
Waffe fiel aus der Hosentasche
Kurz vor dem Unglück war Jacobsson gerade in der Innenstadt unterwegs. Die Pistole trug der Möchtegern-Gangster in seiner Hosentasche. Aus noch ungeklärten Gründen fiel ihm die Waffe aus der Tasche und schlug auf dem Betonboden auf. Dabei löste sich ein Schuss.
Der landete mitten in den Beinen des Besitzers und traf zum Glück keinen der vielen Passanten um ihn herum.
Die Polizei nimmt den Vorfall offenbar mit Humor: Ein Beamter sprach von einer «verpatzten Schiesserei», wie «The Mirror» berichtet.
Fast der gleiche Fall ereignete sich bereits Ende Februar im Bundesstaat Indiana. Damals fiel dem 46-jährigen Mark Anthony Jones eine Waffe aus dem Hosenbund – auch er überlebte. (bra)