Unter den Todesopfern sei auch ein Kind. Elf Menschen seien teils lebensgefährlich verletzt worden. Der Angriff ereignete sich in der Stadt Atarib im Nordwesten des Landes.
Bei solchen Luftangriffen werden immer wieder auch Krankenhäuser und Schulen getroffen. Kritiker werfen der Regierung von Präsident Baschar al-Assad und dem Verbündeten Russland vor, die zivilen Einrichtungen vorsätzlich ins Visier zu nehmen. Amnesty International etwa sieht die Angriffe als Methode. Die Menschenrechtsorganisation wertet sie als Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Der Bürgerkrieg in Syrien dauert bereits seit mehr als zehn Jahren.
(SDA)