.Die Bundespolizei registrierte seit dem Kriegsbeginn vor zwei Wochen bis Donnerstagvormittag 95.913 Menschen aus der Ukraine, wie ein Sprecher des Bundesinnenministeriums mitteilte. Damit erhöhte sich die Zahl seit Mittwoch um fast 15.900.
Die tatsächliche Zahl könne aber «bereits wesentlich höher» sein, erläuterte der Sprecher. Es gebe zwar verstärkte Kontrollen der Bundespolizei, aber keine festen Grenzkontrollen.
Insgesamt kommt weiterhin nur ein verhältnismässig kleiner Teil der Menschen, die die Kriegsgebiete verlassen, nach Deutschland. Seit Beginn der russischen Offensive am 24. Februar sind nach UN-Angaben bereits über 2,15 Millionen Menschen aus der Ukraine geflohen. Der grösste Teil befindet sich demnach mit knapp 1,3 Millionen Menschen derzeit im Ukraine-Nachbarland Polen. (AFP)
Hier kannst du dich melden: Bei Campax, einer private Bürgeraktion: www.campax.org. Bei der Basler Organisation «Gastfamilien für Flüchtlinge GGG – Stichwort Ukraine» via Telefon 075 413 99 65. Oder bei der Ukraine-Anlaufstelle des Kantons Zürich, per Mail ukraine@sa.zh.ch und via Telefon 043 259 24 41.
Unter anderen haben die Glückskette, Unicef oder das Schweizerische Rote Kreuz zu Geldspenden aufgerufen.
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Blick informiert im Ticker Live über die aktuellen Entwicklungen in der Ukraine.
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