«Es ist unmöglich, dass ich es nicht werde.» Sie habe in den bisherigen Vorwahlen zusammengerechnet drei Millionen Stimmen mehr erhalten als ihr Rivale Bernie Sanders, und dieser Vorsprung sei uneinholbar.
Sanders hat das Rennen bislang allerdings noch nicht aufgegeben. Die letzte Vorwahlrunde findet am 7. Juni statt, unter anderem wird dann im bevölkerungsreichsten Bundesstaat Kalifornien abgestimmt.
Clinton rief ihren Rivalen Sanders dazu auf, seine Kräfte nun gegen den mutmasslichen republikanischen Präsidentschaftsbewerber Donald Trump zu richten. Sanders habe zugesagt, alles ihm Mögliche zu tun, um einen Sieg Trumps bei der Präsidentschaftswahl im November zu verhindern, sagte die frühere Aussenministerin.
«Ich erwarte nun von Senator Sanders, dass er tut, was er sagt.» Trump stelle eine «Gefahr für unser Land, unsere Demokratie und unsere Wirtschaft» dar, warnte Clinton. (SDA)