Jill Curry weinte vor Gericht bittere Tränen, behauptete, der als gefährlich geltende Insasse hätte sie verführt. Richter Charles Bailey kannte laut «Oregon live» keine Gnade: «Ich finde das dumm und aberwitzig!» Urteil: Vier Jahre Gefängnis.
Als ein Mitarbeiter jeweils beim Mittagessen war, nutzte Curry die Gunst der Stunde. Sie ging in den Technikraum, öffnete die Zelle ihres Lieblingsknastis und traf sich mit ihm für ein Schäferstündchen in einer Vorratskammer. Curry bekannte sich des sexuellen Fehlverhaltens schuldig.
Insgesamt hatten die Gefängnis-Mitarbeiterin und der Knasti 13 Mal Sex. Er ist ein 25 Jahre altes Gang-Mitglied, sitzt im Hochsicherheitstrakt.
Für vier Jahre und zwei Monate muss Curry nun selbst hinter Gitter. Schade, dass Frauen und Männer getrennt untergebracht werden ... (gru)