FBI-Verdacht erhärtet sich
Anti-Clinton-Kampagne offenbar mit Russland abgesprochen

Zwischen Trumps Wahlkampfteam und russischen Offiziellen soll es offenbar gezielte Absprachen über eine Schmierenkampagne gegen die Demokratin Hillary Clinton gegeben haben.
Publiziert: 23.03.2017 um 04:58 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 11:30 Uhr
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Foto: REUTERS

Laut CNN hat das FBI Dokumente, die darauf hinweisen, dass Trumps Team die Veröffentlichung von Informationen - die Clinton schaden sollten - mit Moskau abgesprochen haben soll.

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Die US-Behörde untersucht, wie FBI-Chef James Comey bereits am Montag ausgesagt hatte, demnach enge Verbindungen zwischen Trumps Beratern und Russland.

Unter die Lupe genommen werden Informationen von Insidern, Reisen, Geschäftsbeziehungen, Telefonmitschnitte und persönliche Treffen.

Kein Statement vom Weissen Haus

Das FBI habe «glaubhafte Anschuldigungen über Fehlverhalten und verlässliche Gründe zu glauben, dass ein Amerikaner als Agent für eine fremde Macht arbeite», sagte Comey vor einem Parlamentsausschuss.

Das Weisse Haus wollte sich zu den neuen Vorgängen zunächst nicht äussern. (gru)

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