1/4
Foto: keystone-sda.ch
Noch sei die Durchsuchung des Unglücksortes nicht komplett abgeschlossen. Etwa 35 Boote seien bei dem Brand zerstört worden, mehrere seien gesunken.
Rettung durch Sprung ins Wasser
Es sei unklar, wie viele Menschen sich zu dem Zeitpunkt des Feuers auf den Booten befunden hätten, erklärte der Feuerwehrchef. Sieben Menschen hätten sich durch einen Sprung ins Wasser in Sicherheit gebracht. Sie seien ins Spital gebracht worden und befänden sich in einem stabilen Zustand. Zu der Brandursache sei bislang noch nichts bekannt.
Necklaus sagte, um kurz nach Mitternacht (Ortszeit) sei bei der Feuerwehr ein Notruf wegen des Brandes eingegangen. Das Feuer dürfte demnach einige Bewohner im Schlaf überrascht haben. (SDA)