70 Jahre nach dem Tod des Kriegstreibers entdecken Forscher die Intimzone von Hitler. Bereits vergangenes Jahr wurde ein medizinischer Bericht gefunden und ausgewertet. Darin steht, dass Hitler unter «rechtsseitigem Kryptorchismus» litt. Das heisst: Hitlers rechter Hoden schaffte es nicht bis in den Hodensack, sondern blieb auf dem Weg stecken und verkümmerte. Die Geschichte von einem Granatsplitter, die ihn im Intimbereich verletzte, war offenbar eine Mär.
Die Forschung geht nun noch weiter. In neu entdeckten Unterlagen heisst es, dass die Deformation von Hitlers Genitalien weit schlimmer war, als bisher angenommen. Der Führer hat offenbar auch unter «Hypospadie» gelitten, was nichts anderes als Mikro-Penis bedeutet. Bei der Hypospadie öffnet sich die Harnröhre weiter unten als bei einem gesunden Mann.
Hitler war das peinlich. Dieser Zustand soll mitverantwortlich gewesen sein, dass er zeitlebens cholerisch und kaum sexuell aktiv war, berichtet der «Daily Star». (gf)