Innerhalb einer Woche sei die Virus-Variante damit in zehn weiteren Staaten entdeckt worden, teilte die WHO am Mittwoch mit. Die Mitte Dezember erstmals nachgewiesene Mutation B.1.1.7 gilt als 50 bis 70 Prozent ansteckender als das Virus in seiner bisherigen Form.
Südafrikanische Variante in 23 Ländern nachgewiesen
Eine weitere in Südafrika entdeckte Virus-Variante wurde nach Angaben der WHO inzwischen in 23 Ländern festgestellt. Diese Mutation ist Experten zufolge ebenfalls ansteckender, ebenso wie die britische Variante aber offenbar nicht tödlicher als die ursprüngliche Form des Virus.
Weltweit starben inzwischen zwei Millionen Menschen nach einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus. Die WHO meldete am Mittwoch einen neuen Höchststand der wöchentlichen Opferzahl. 93.000 Infizierte seien binnen sieben Tagen gestorben. Zugleich seien in der vergangenen Woche 4,7 Millionen Neuinfektionen verzeichnet worden. (AFP)
In Grossbritannien wurde eine neue Abwandlung des Coronavirus entdeckt. BLICK beantwortet die fünf wichtigsten Fragen zur mutierten Variante des Erregers und was diese für Auswirkungen hat.
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Das Coronavirus beschäftigt aktuell die ganze Welt und täglich gibt es neue Entwicklungen. Alle aktuellen Informationen rund ums Thema gibt es im Coronavirus-Ticker.
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