Bankerin will ins Porno-Business
Geld ist Paige (23) nicht geil genug

Eigentlich war für Paige Jennings nach dem erfolgreichen Uni-Abschluss der Weg in eine erfolgreiche Banker-Karriere geebnet. Doch die 23-Jährige tauscht die Finanz-Branche lieber gegen einen Job im Porno-Business.
Publiziert: 16.01.2015 um 11:53 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 16:06 Uhr
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Mit dieser Show: Ex-Bankerin will Porno-Star werden
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Ihre Eltern müssen fürchterlich stolz gewesen sein, als Paige Jennings ihnen nach Ende des Studiums von ihrem neuen Job erzählte. Sie hatte ein Praktikum bei Lazard, einer der grössten Investmentbanken weltweit, ergattert. Nach dem erfolgreichen Uni-Abschluss in Florida wartete eine Karriere an der Wallstreet und ein Leben im Wohlstand auf die 23-Jährige.

Erotische Fotos aus dem Büro

Doch das war der cleveren Paige viel zu bieder. Bereits während ihrer Zeit an der Wallstreet gönnte sie sich immer wieder mal Pausen, in denen sie sich anderen Dingen widmete als dem Jonglieren von Zahlen. Unter dem Twitter-Pseudonym «Veronica Vain» veröffentlichte sie zahlreiche Bilder von sich im Büro in erotischen Posen.

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Trotz ihres freizügigen Internet-Auftritts zeigte sich Jennings erstaunt, als sie plötzlich alle Mitarbeiter halbnackt gesehen hatten. Sie zog deshalb die Konsequenzen: «Ich ging, bevor ich gefeuert werden konnte», schrieb sie auf Twitter.

Und so plante die Wirtschafts-Absolventin den Einstieg in eine zweite Karriere: «Ich dachte, wie sexy ich bin und wie sehr ich alles, was damit zu tun hat, mag», sagt sie zur «New York Daily News». Sie habe zum Thema recherchiert und sei schliesslich auf die Casting-Show «The Sex Factor» gestossen. Dort wolle sie ihre neue Laufbahn starten.

Mittels Casting «oben» im Geschäft einsteigen

Denn ähnlich wie bei ihrer Wirtschaftskarriere stellt Jennings auch im Porno-Business hohe Ansprüche an sich selber: «Wenn ich schon so etwas wie Sexfilme mache, dann will ich es richtig machen. Ich will mich klug anstellen und auch etwas damit verdienen.» Die Teilnahme am Sex-Casting sei deshalb die perfekte Gelegenheit, «gleich oben im Geschäft einzusteigen», meint Jennings.

Nicht bekannt ist, was Mom und Dad von der neuen Laufbahn ihres Töchterchens halten. Zumindest von den mittlerweile über 16'000 Followern auf Twitter erhält Jennings aber viel Zuspruch. (lha/cat)

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