Bei insgesamt acht Explosionen in Sri Lanka sind am Ostersonntag 185 Menschen ums Leben gekommen. Zumindest teilweise sind die Angriffe auf Selbstmordattentäter zurückzuführen. Ziele der Attacken waren drei Kirchen und drei Luxushotels. Stunden später wurden zwei weitere Explosionen vermeldet.
Hunderte Menschen wurden verletzt. Bei den Todesopfern handelt es sich Medienberichten zufolge um Amerikaner, Briten, Portugiesen und Holländer.
Offenbar wurden bei den Angriffen keine Schweizer getötet oder verletzt. Das Schweizer Aussendepartement (EDA) hat bisher keine Hinweise auf Schweizer Opfer, wie Sprecherin Noémie Charton auf Anfrage von BLICK erklärt. Die Schweizer Vertretung in Sri Lanka sei in Kontakt mit den örtlichen Behörden. (noo)
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