FCB beendet alle Embolo-Gerüchte
«Er bleibt bis Ende Saison in Basel»

Folgt nach der 30-Millionen-Absage das nächste Monster-Angebot von Wolfsburg? Will Embolo wirklich unbedingt weg? Im BLICK spricht FCB-Sportdirektor Georg Heitz jetzt Klartext.
Publiziert: 28.01.2016 um 23:00 Uhr
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Aktualisiert: 10.09.2018 um 12:32 Uhr
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Jetzt ist klar, dass Embolo aller Voraussicht in Basel bleibt bis Ende Saison.
Foto: Blick
Sandro Inguscio

Die Wölfe aus der Bundesliga haben sich in Basel eine blutige Schnauze geholt! Mit dem Rekord-Angebot von 30 Mio. wollten sie Breel Embolo dem FCB entreissen. Doch die Bebbi-Bosse verteidigten ihren beliebten Spross im Rudel erfolgreich und blockten die Attacke ab.

Eine Niederlage, die Wolfsburg wehtut. Eine Niederlage, die man beim VW-Verein offenbar nicht so einfach hinnehmen möchte. Vor allem via Medien machen die Wölfe weiter Druck. Von einem neuen Mega-Angebot vor Transferschluss ist die Rede. Davon, dass Embolo unbedingt jetzt schon nach Wolfsburg wechseln wolle und dies der FCB-Vereinsführung auch so mitgeteilt habe.

Was ist da dran? Im BLICK spricht FCB-Sportdirektor Georg Heitz jetzt Klartext: «Selbstverständlich hat es Breel gereizt, alles andere wäre auch nicht normal. Er hat uns aber in aller Deutlichkeit gesagt, dass er nie seinen Abgang beim FC Basel erzwingen würde, sondern einen Wechsel nur im Einverständnis mit uns machen möchte.»

Und dieses Einverständnis gibts vom FCB diesen Winter definitiv nicht. Das hat der Meister mit der 30-Millionen-Absage bereits deutlich gemacht. Und das soll auch so bleiben. Entsprechend rechnet man beim FCB bis zum Transferschluss am Montag auch nicht mit einem neuen Angebot.

Heitz: «Embolo bleibt definitiv bis Ende Saison in Basel!» Damit ist dem Wirbel um den 18-Jährigen zumindest vorerst ein Ende gesetzt.

Vorerst. Denn die Wölfe geben trotz blutiger Nase den Kampf noch lange nicht auf. Spätestens im Sommer soll Embolo zum deutschen Rudel stossen.

Manager Klaus Allofs Kampfansage gestern im «Kicker»: «Natürlich ist es nur aufgeschoben.»

Dass Wolfsburg dann mehr aufwerfen muss als die aktuellen 30 Millionen Franken, ist anzunehmen.

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