So klein und doch so gewitzt! Ein Marder hat sich an der Europäischen Organisation für Kernforschung (Cern) in Genf an einigen Kabeln zu schaffen gemacht. Blöd nur, dass diese Kabel zum weltweit grössten Teilchenbeschleuniger, dem Large Hadron Collider (LHC), gehören.
Der Steinmarder biss die Kabel zum Transformator komplett durch und zwang die Maschine damit in die Knie. Laut dem «Guardian» wird der Teilchenbeschleuniger voraussichtlich eine Woche lang ausser Betrieb bleiben.
Der Marder hat seinen Ausflug in den Teilchenbeschleuniger nicht überlebt und ist an einem Stromschlag gestorben.
Es war nicht der erste Vorfall am Cern, bei dem Tiere einen Ausfall verursachten. 2009 war die Stromversorgung zu einer Kühlanlage unterbrochen worden, nachdem ein Vogel ein Stück Weissbrot auf einen Kompensationskondensator hatte fallen lassen.
Ein anderes Mal reichten zwei leere Bierflaschen aus, um zum Ausfall eines Transformators zu führen. (stj)
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