Elite-Psychiater sind sich nach Analyse seines Geisteszustandes sicher
«Trump ist psychisch krank!»

An einer Konferenz der Elite-Uni Yale haben mehrere Psychiater den Geisteszustand des US-Präsidenten analysiert. Donald Trump sei eine Gefahr für die Allgemeinheit, warnen sie. Und versuchen ihn des Amtes zu entheben.
Publiziert: 22.04.2017 um 11:21 Uhr
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Aktualisiert: 28.09.2018 um 22:21 Uhr
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«Paranoid und wahnsinnig»: Renommierte Psychiater warnen vor US-Präsident Trump.
Foto: Reuters

US-Präsident Donald Trump (70) ist keiner, der mit seiner Meinung lange hinter dem Berg hält. Zuweilen schiesst er dabei übers Ziel hinaus. In regelmässigen Abständen beliefert er die Massen mit Falschaussagen und kruden Ideen.

So behauptete er bei seiner Vereidigung, er habe die meisten Anwesenden aller Zeiten gehabt. Auch wenn Bilder das Gegenteil bewiesen. Nicht wenige fragen sich daher, ob der Präsident fit für sein Amt sei – oder doch eher reif für die Irrenanstalt (BLICK berichtete). 

Dies gab nun auch Anlass zur Diskussion an einer Konferenz der medizinischen Fakultät der Elite-Uni Yale. Renommierte Psychiater diskutierten in New Haven (USA) Trumps Geisteszustand, wie die Zeitung «Independent» schreibt. Ihr Fazit: Trump leide an einer gefährlichen Geisteskrankheit. 

Öffentlichkeit muss gewarnt werden 

«Abgesehen davon, dass Trump ein Lügner und Narzisst ist, ist er auch paranoid und wahnsinnig. Er glaubt tatsächlich, dass er die grösste Menschenmenge hatte – das ist wahnsinnig», sagt Psychiater John Gartner zu den Anwesenden. 

Trump sei in diesem Zustand nicht in der Lage, die Grossmacht USA zu führen. «Es ist daher unsere Pflicht, die Öffentlichkeit vor Donald Trumps psychischer Krankheit zu warnen», so der Psychiater. 

Petition gegen Trump 

Gartners Kollege James Gilligan sieht es ähnlich: «Ich habe mit den gefährlichsten Verbrechern gearbeitet – ich erkenne Gefährliches von weitem.» 

Gartner hat auf der Aktivistenplattform Change.org bereits eine Online-Petition gegen Trump gestartet. Das Ziel der Petition ist es, Trump des Amtes zu entheben. Knapp 42’000 Personen haben die Petition bisher unterschrieben. (maz)

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