Die Schweiz pumpt jährlich Milliarden Franken in US-Techkonzerne. Ein Netzwerk bringt jetzt Behörden und Firmen zusammen, um den Absprung von Microsoft, Google und Co. zu ermöglichen. Die Nachfrage ist gross.

GC und der FCZ warten schon viermal so lange wie üblich auf den Entscheid des Verwaltungsgerichts. Jetzt könnte es bald weitergehen im Einsprachen-Drama rund ums Zürcher Fussballstadion auf dem Hardturm-Areal.

Man verschätzt sich in der Zeit oder übersieht ein Schild – und zack, da steckt ein Strafzettel hinterm Scheibenwischer. Auch ein Polizist in Lancy GE kassierte eine Busse. Und versuchte, sie verschwinden zu lassen – ohne Erfolg.

In Grenchen SO sorgt ein Förderlehrer für Wirbel: Er sitzt im Vorstand des umstrittenen Islamischen Zentralrats Schweiz – ohne dass die Verantwortlichen davon wussten.

Im Oktober 2022 stieg ein damals 28-jähriger Mann in eine Wohnung in Wollishofen ein. Die dort schlafende Frau attackierte und überwältigte er und floh. Das Zürcher Obergericht verurteilte ihn nun zu einer Freiheitsstrafe.

Ein täuschend echtes Deepfake-Video von Sandra Studer (56) wirbt für dubiose Investitionen. Die Moderatorin ist schockiert und warnt vor der Betrugsmasche.

Stephan S. tötete im Jahr 1989 die Sekretärin seines eigenen Lehrbetriebs. Seitdem sitzt er im Gefängnis. Und die Bedingungen findet er nicht angemessen. Darum zog er bis vor das Bundesgericht.

Am Rebenweg in Hünenberg eskaliert ein Nachbarschaftskonflikt. Der neue Besitzer eines zuvor herrenlosen Grundstücks verlangt eine Viertelmillion Franken für eine Handvoll Parkplätze und plant Kontrollen. Es ist nicht der einzige abstruse Grundstückszoff der Schweiz.

10'000 Franken soll Karin Frehner für Kosten aus einem Gerichtsverfahren zurückzahlen. Das Geld hatte sie damals nicht – genau wie heute. Was gilt rechtlich? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Marianne und Markus Marcon wollen ihr Restaurant Buchenegg zu zwei neuen Wohnhäusern umbauen. Nur: Die Zürcher Baudirektion stellt sich quer. Das Wirtepaar gibt aber nicht auf – und geht jetzt vors Bundesgericht.