In diesen Berufen sieht es bald schlecht aus
Supermarkt-Kassiererin: Sie weicht Automaten und dem Online-Shopping.
Fernfahrer: Camions fahren von alleine.
Pöstler: Drohnen bringen die Sendungen.
Büroangestellte: Digitale Programme sind bald schon weiter. Sie sprechen jede Sprache – rund um die Uhr.
Wachpersonal: Smarte Überwachungssysteme werden niemals müde.
Fliessbandarbeiter: In smarten Fabriken braucht es keine Arbeiter mehr, nur Maschinen.
Bankangestellte am Schalter: Geld abheben geht nur noch online, Beratung sowieso.
Diese Jobs sollten sie sich merken
Ideen-Manager: Ein Beruf, in dem die menschliche Kreativität dem Roboter überlegen ist.
Multimediaentwickler: Grafische Gestaltung wird weiter sehr gefragt sein.
Informatiker: Ohne Programmierung und Netz-Verwaltung geht nichts in der digitalen Welt.
Eventmanager: Der Freizeitmarkt wächst weiter.
PR-Agent: Unternehmen werden immer mehr auf Kommunikation setzen.
Mechatroniker: Arbeitet an den Schnittstellen von Maschinen, Elektronik und Informatik.
IT-Sicherheitstechniker: Schützen besonders Grossunternehmen vor Attacken.
Energie-Ingenieur: Das Haus der Zukunft hat Bedarf in Gebäude- und Energietechnik.