Vor allem in Agglomerationen werde es schwieriger, neue Wohnungen zu vermieten. Die Folge: Mieten sinken, Leerstände nehmen zu. Aus Mangel an Alternativen wird im aktuellen Tiefzinsumfeld weiterhin in Mietwohnungen investiert. In dieser Situation könnte eine Zinserhöhung zu starken Wertverlusten bei Wohneigentum führen: «Wir gehen davon aus, dass die Korrektur bei Mehrfamilienhäusern 2021 eintreten könnte und da liegen durchaus 10 Prozent drin», so Scognamiglio. Weshalb die Schere zwischen Kauf- und Mietpreisen in der Schweiz immer weiter auseinander geht, erläutert der Immobilien-Experte im Video-Interview.
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