Peter Spuhler, Chef von Stadler Rail darf sich freuen: Seine Firma hat grünes Licht für ein Joint Venture in Österreich.
Foto: Keystone
Die EU-Kommission hat am Dienstag die Gründung eines österreichisch-schweizerischen Gemeinschaftsunternehmens genehmigt. Das Joint Venture der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) und der Schweizer Stadler Rail hat zur Aufgabe, die Westbahn-Flotte instand zu halten.
EU ohne Wettbewerbsbedenken
Beide Unternehmen kontrollieren somit die Stadler Linz GmbH, die bisher alleine unter der Kontrolle von Stadler stand.
Die EU-Kommission erklärte, wegen der beschränkten Aktivitäten von Stadler Linz auf dem österreichischen Markt gebe es keine Wettbewerbsbedenken. Das Joint Venture wurde im vereinfachten Verfahren genehmigt. (sda/grv)
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