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Das rote Schaf unter den weissen: Xhaka zieht ab ...

Foto: TOTO MARTI

Andreas Böni und Michael Wegmann aus Torshavn

Ein erstes Ziel hat die Schweizer Nati erreicht, sagt Vladimir Petkovic: «Wir haben nun den zweiten Platz mathematisch fast sicher. Das zu diesem Zeitpunkt zu erreichen, ist eine gute Sache. Chapeau an die Mannschaft! Aber wir wollen die nächsten drei Spiele gewinnen, damit wir es im letzten Spiel in der eigenen Hand haben.»

Ende August wartet Andorra zuhause, dann Lettland auswärts, Ungarn zuhause - und dann kommt es wohl zum Showdown in Portugal.

Petkovic sah eine «souveräne Leistung» der Mannschaft. Aber er sagt auch: «Wie immer haben wir viele Chancen gehabt, dort müssen wir das eine oder andere besser und einfacher machen.»

Und er mahnt: «Für die letzten vier Spiele wird es wichtig sein, dass alle Spielminuten in den Beinen haben. Die Spieler, die in ihren Klubs spielen, können auch in der Nationalmannschaft mit mehr Selbstvertrauen auflaufen.» Er werde scharf beobachten, wie sich der eine oder andere entwickelt. «Stammspieler werden in ihrer Mannschaft. Das ist wichtig.»

Ein besonderes Lob hat er für Manuel Akanji übrig: «Er hat es schon bei Basel gut gemacht, ich habe ihn im Training gut gesehen. Natürlich war es ein bisschen ein Fragezeichen - aber kein wirkliches.»

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WM-Quali Gruppe A