Transfer-Zoff!
Schneuwly droht Tribüne

CC will seit Juli FCL-Schneuwly ins Wallis lotsen. Muss der Topskorer nun sogar auf die Tribüne?
Publiziert: 01.09.2015 um 11:03 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 00:59 Uhr
Marco Schneuwly droht die Tribüne.
Foto: Keystone
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Von Martin Arn

Diese Aussage hat es in sich: FCL-Sportchef Rolf Fringer sagt zum Transfer-Poker um Marco Schneuwly: «Wenn einer sich aus dem Vertrag jammern und zu günstigen Konditionen wechseln will, dann setzen wir ihn allenfalls auf die Tribüne und lassen ihn seinen Vertrag aussitzen.»

Hintergrund für Fringers Drohung: Seit Juli buhlt Sion-Präsident Christian Constantin um den FCL-Topskorer. CC bot 500 000 Franken. «Viel zu wenig», sagt FCL-Präsident Ruedi Stäger. «Unter einer Million verkaufen wir Marco nicht.»

Bereits letzte Woche mahnte Fringer im BLICK an: «Wenn einer unter der Woche sechs Tage nur an sich und ans Geld denkt, dann kann er am siebten Tag nicht erwarten, dass er Wettkampfglück hat.»

Fringer und Stäger machen kein Geheimnis daraus, dass sie Schneuwly gerne behalten möchten. Fringer: «Wir setzen uns in den kommenden Tagen zusammen.» Stäger sagt: «Ich hoffe, er bleibt. Marco ist ein Schlüsselspieler.»

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FC Zürich
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8
6
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FC Lugano
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8
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Servette FC
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8
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FC St. Gallen
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8
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13
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FC Sion
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9
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FC Basel
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8
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9
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