Prinz Ali bin al-Hussein ist vor dem CAS abgeblitzt.
Foto: EQ Images
Prinz Ali bin al-Hussein (40) wollte die Fifa-Präsidentenwahl am kommenden Freitag in Zürich absagen.
Grund: Er verlangte eine gläserne Abstimmungskabine für die Vertreter der Fifa-Mitgliedsverbände. Fifa-Kommissionschef Domenico Scala sagte aber Nein.
Der Jordanier Ali bin al-Hussein – er ist einer der Präsidenten-Kandidaten – wandte sich am Montag mit seinem Anliegen an den Internationalen Sportgerichtshof (CAS).
Dieser hat nun entschieden: Antrag abgelehnt! Eine detaillierte Erklärung lässt der CAS in den kommenden Tagen folgen.
Am Freitag wissen wir also, wer der Nachfolger von Sepp Blatter wird.
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