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Bayer-Legende Tranquillo Barnetta vor Europa-League-Kracher
Darum kann YB die Deutschen packen

Kein Schweizer kennt Bayer Leverkusen besser als Tranquillo Barnetta. Sieben Jahre lang spielte er für die Werkself. Jetzt hofft er, dass Leverkusen YB unterschätzen wird.
Publiziert: 25.02.2021 um 18:13 Uhr
Tranquillo Barnetta (35) über das Hinspiel: «So schwach wie in der ersten Halbzeit wird man Leverkusen nie mehr präsentiert erhalten.»
Foto: EDDY RISCH
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Alain Kunz

Klar, da ist diese liebevolle wie satirische markenrechtlich geschützte Abwandlung: Vizekusen. Zu verdanken hat das der Klub den drei Vizemeistertiteln unter Christoph Daum Ende Jahrhundert. Doch bevor Leverkusen erstmals Meister wird (was es nach wie vor noch nie geworden ist…), erreichte es das Champions-League-Endspiel. Und verlor es… Immerhin reichte es zu zwei Titeln: Den Uefacup holte man sich 1988 und den deutschen Pokal 1993.

«Ein grosser, aber familiärer Klub»

Dennoch: Das Image der grauen Maus konnte Leverkusen nie ganz ablegen. «Das ist ein bisschen überspitzt formuliert. Aber ein Exploit würde halt schon mal guttun, damit die Anerkennung grösser wird», sagt Tranquillo Barnetta (35), der als 19-Jähriger zur Werkself wechselte und dann sieben Saisons lang seine Knochen für Bayer hinhielt. «Es ist ein grosser Klub, der aber dennoch familiär ist. Es ist Bundesliga, weshalb es Druck gibt. Aber der ganz grosse Druck liegt in diesem Ballungszentrum mehr bei Köln und Gladbach. Selbst bei Zweitligist Düsseldorf ist er grösser. Weshalb der Klub super ist für Junge wie mich damals. Da kriegt man Zeit, sich zu entwickeln.» Auch medial. Barnetta erinnert sich, dass der 1. FC Köln auch dann das beherrschende Thema in den Zeitungen gewesen sei, als Leverkusen voll um den Titel gespielt habe. «Auf der einen Seite ist das positiv, um in Ruhe arbeiten zu können. Auf der anderen fehlt vielleicht genau dieses letzte bisschen Druck, damit es endlich mal reicht.» Auch «Quillo», der 229 mal für den Pillenklub auflief, wurde 2011 Vizemeister…

Kontakt zu Rolfes und Kiessling

Einen richtig guten Kumpel aus den sieben Jahren Leverkusen hat Barnetta nicht mehr. Aber Kontakt gehalten hat er mit seinen ehemaligen Mitspielern Simon Rolfes, der heute Sportchef ist, und 04-Legende und Ehrenspielführer Stefan Kiessling, der als Referent der Geschäftsführung amtet.

Statistik in Deutschland ist ernüchternd

Etwas Statistik: Bayer hat seine beiden Heimsiele gegen Schweizer Teams gewonnen: 1:0 gegen den FCZ 2018 und 3:1 gegen Sion 2006. YB seinerseits hat in Deutschland noch nie gewonnen. Immerhin gabs in sechs Spielen drei Remis. Allerdings alle in den 50er-Jahren. Der letzte Auftritt endete in einem Debakel: 1:6 bei Borussia Mönchengladbach 2016.

Etwas Statistik: Bayer hat seine beiden Heimsiele gegen Schweizer Teams gewonnen: 1:0 gegen den FCZ 2018 und 3:1 gegen Sion 2006. YB seinerseits hat in Deutschland noch nie gewonnen. Immerhin gabs in sechs Spielen drei Remis. Allerdings alle in den 50er-Jahren. Der letzte Auftritt endete in einem Debakel: 1:6 bei Borussia Mönchengladbach 2016.

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Aus Sicht von YB schwingt auch bei Barnetta Bedauern mit darüber, dass man das Resultat nicht noch besser gestalten konnte. «Denn so schwach wie in der ersten Halbzeit wird man Leverkusen nie mehr präsentiert erhalten.»

Wie soll denn der Masterplan von YB-Trainer Gerry Seoane für den Match in der BayArena aussehen? «YB muss versuchen, Leverkusen wieder unter Druck zu setzen. Denn die Mannen von Peter Bosz haben nicht mehr die Selbstsicherheit, die sie noch im Herbst hatten.»

Apropos Bosz: Der hat ja seine eigene Mannschaft nach dem 3:4 so was von versenkt und sich selber auch, weil er mit Nachdruck darauf hinwies, die Verantwortung zu ­tragen dafür, wie die Spieler ins Spiel stiegen. «Der war mächtig angefressen», sagt Barnetta. Der Insider glaubt auch zu wissen, warum: «Er wird die Mannschaft x-mal vor den Stärken von YB gewarnt haben. Aber bei den Spielern ist das nicht restlos angekommen. Das ist immer so in Deutschland. Die Deutschen nehmen die Schweizer im Fussball nach wie vor ein bisschen auf die leichte Schulter.»

Kommen Bosz’ Warnungen diesmal bei den Spielern an?

Auch im Rückspiel? «Ich will YB nicht klein machen. Kein bisschen! Die haben unglaubliche Qualitäten und schiessen auch praktisch immer ein Tor. Aber es wird eng werden», glaubt Barnetta. Nur wenn die Warnungen von Trainer Bosz, den Schweizer Meister keinesfalls zu unterschätzen, erneut nicht bei seinen Spielern ankämen, habe YB eine Chance. «Aber nach der leidvollen Erfahrung in Bern wird das wohl kaum mehr passieren», glaubt Barnetta. Dann wäre Bayer zu favorisieren.

«Ich nehme die Gladbach-Gerüchte zur Kenntnis»
2:33
YB-Seoane vor Leverkusen:«Ich nehme die Gladbach-Gerüchte zur Kenntnis»
So entstand die Bayer-Werkself

Bayer Leverkusen. Pillenklub. Werkself. Ein Retortenprodukt wie RB Leipzig? Was auf den ersten Blick schwer danach aussieht, ist es auf den zweiten nicht. Bayer ist ein Klub mit grosser Tradition und gleich alt wie zum Beispiel Schalke und der SC Freiburg. Er wird 1904 als Betriebssportverein unter dem schönen Namen «Turn- und Spielverein der Farbenfabriken vormals Friedrich Bayer & Co.» gegründet. Es waren Angestellte des 1863 gegründeten Bayer-Chemie- und Farbenkonzerns, die 1903 alles ins Rollen brachten.

Die beiden Angestellten Wilhelm Hauschild, langjähriger Gauturnwart des Wuppertaler Turngaues, und August Kuhlmann, Männerturnwart des Sonnborner Turnvereins, baten in einem offenen Brief die «Herren Betriebs- & Bureaubeamten» um Unterstützung zur Gründung eines werkseigenen Turnvereins. 170 Angestellte bekundeten Interesse am Beitritt. Die Chefs waren Feuer und Flamme für das Anliegen und bauten sogleich eine Turnhalle.

Doch weil das Turnen exerziermässig, also militärisch, abgehalten wird, ist die Begeisterung bei den jungen Männern nicht überbordend. Und jetzt kommt der Ball ins Rollen. Fünf Initianten rufen 1907 mit elf Gleichgesinnten die Fussballriege des TuS 04 ins Leben. Sie erhalten das Okay der Turner unter der Bedingung, am wöchentlichen Turnabend mitzumachen. Der Fussballklub ist gegründet.

Leverkusen darf das Logo des Bayer-Konzerns noch heute als Klublogo haben und auch den Namen der Unternehmung im offiziellen Klubnamen. Obwohl das grundsätzlich seitens Uefa und DFB verboten ist. Leipzig heisst deshalb offiziell nicht Red Bull, sondern Rasenball… Bayer hingegen darf das, weil sowohl Name auch Logo bereits bestanden, als das Verbot in Kraft gesetzt wurde. Dasselbe gilt übrigens auch für VW und den 1945 gegründeten VfL Wolfsburg. (aku)

Die Turnhalle auf dem Bayer-Werksgelände 1905, in welcher alles begann.
zVg

Bayer Leverkusen. Pillenklub. Werkself. Ein Retortenprodukt wie RB Leipzig? Was auf den ersten Blick schwer danach aussieht, ist es auf den zweiten nicht. Bayer ist ein Klub mit grosser Tradition und gleich alt wie zum Beispiel Schalke und der SC Freiburg. Er wird 1904 als Betriebssportverein unter dem schönen Namen «Turn- und Spielverein der Farbenfabriken vormals Friedrich Bayer & Co.» gegründet. Es waren Angestellte des 1863 gegründeten Bayer-Chemie- und Farbenkonzerns, die 1903 alles ins Rollen brachten.

Die beiden Angestellten Wilhelm Hauschild, langjähriger Gauturnwart des Wuppertaler Turngaues, und August Kuhlmann, Männerturnwart des Sonnborner Turnvereins, baten in einem offenen Brief die «Herren Betriebs- & Bureaubeamten» um Unterstützung zur Gründung eines werkseigenen Turnvereins. 170 Angestellte bekundeten Interesse am Beitritt. Die Chefs waren Feuer und Flamme für das Anliegen und bauten sogleich eine Turnhalle.

Doch weil das Turnen exerziermässig, also militärisch, abgehalten wird, ist die Begeisterung bei den jungen Männern nicht überbordend. Und jetzt kommt der Ball ins Rollen. Fünf Initianten rufen 1907 mit elf Gleichgesinnten die Fussballriege des TuS 04 ins Leben. Sie erhalten das Okay der Turner unter der Bedingung, am wöchentlichen Turnabend mitzumachen. Der Fussballklub ist gegründet.

Leverkusen darf das Logo des Bayer-Konzerns noch heute als Klublogo haben und auch den Namen der Unternehmung im offiziellen Klubnamen. Obwohl das grundsätzlich seitens Uefa und DFB verboten ist. Leipzig heisst deshalb offiziell nicht Red Bull, sondern Rasenball… Bayer hingegen darf das, weil sowohl Name auch Logo bereits bestanden, als das Verbot in Kraft gesetzt wurde. Dasselbe gilt übrigens auch für VW und den 1945 gegründeten VfL Wolfsburg. (aku)

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Erstmals in Achtelfinals
Europa-League-Coup! YB eliminiert Bundesligist Leverkusen

Endlich! Im dritten Anlauf klappts. YB schafft die Hürde Sechzehntelfinals, schaltet das grosse Bayer Leverkusen aus. Und das total verdient. Mehr als erstaunlich!
Publiziert: 25.02.2021 um 23:06 Uhr
|
Aktualisiert: 10.03.2021 um 17:07 Uhr
YB-Fassnachts Lupfer macht den Sack zu!
1:10
Europa-Coup in Leverkusen:YB-Fassnachts Lupfer macht den Sack zu!
Alain Kunz

Grosses Bayer Leverkusen? Na ja. Der Sieg von YB ist zwar toll. Und wir freuen uns auch vorbehaltlos darüber. Doch einen besseren Moment, um auf die Werkself zu treffen, die im Herbst noch als Tabellenführer zum Spiel gegen die Bayern auflief, gibts nicht. Bayer ist ein Team, das von der Rolle ist. Es wäre nicht erstaunlich, wenn sogar Trainer Peter Bosz zum Thema werden würde, wenn er den Turnaround in der Liga nicht schnellstens schafft.

Doch das kann YB schnurzpiepegal sein. Die Berner liefern einen mehr als soliden Part ab. Gewinnen in Deutschland, was kaum je einem Schweizer Team gelungen ist. Und wenn es doch eine Torchance gibt, und das ist selten genug der Fall, ist David Von Ballmoos zur Stelle. Stark, wie der YB-Keeper gegen Bailey und Schick rettet.

Siebatcheu trifft nach Goalie-Bock

Und dann ist da noch der Ausfall von Stammgoalie Lukas Hradecky. Die Achillessehnenverletzung beschert YB den Ersatzgoalie Niklas Lomb. Und der patzt wie schon in Augsburg auf unfassbare Art und Weise.

Diesmal ist es eine eigentlich missglückte Flanke von Meschack Elia genau auf den Goalie, welche der Glatzkopf fallen lässt. Dort steht Jordan Siebatcheu, der wohl selber erstaunt ist, dass es bloss noch ein kleines Nicken braucht, um den Ball über die Linie zu bugsieren (48.). Sein siebtes in den letzten sechs Spielen. Der Backup von Jean-Pierre Nsame ist eine Bank! Und er jubelt, wie wenn er gerade eine Baguette in Paris gekauft hätte... Immer mit demselben Zeichen an seine Freundin.

Die YB-Führung kurz nach der Pause. Siebatcheu köpfelt nach dem Goalie-Fehler ein.
Foto: keystone-sda.ch
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Die erste Halbzeit? Das maximal mögliche Kontrastprogramm zum wilden Ritt in Bern., als YB alles gelang, Leverkusen nichts. In der BayArena ist es reine Taktiererei. Schach auf Rasen. Zug, Gegenzug. Die totale Neutralisierung. Leverkusen mit der Dreierabwehr von Beginn weg, welche in Bern die temporäre Wende brachte. YB haargenau gleich wie beim 4:3. Eine richtige Torchance gibt es nicht.

Hefti grätscht Schick-Chance weg

Bailey prüft Von Ballmoos halbwegs nach einer Viertelstunde. Dann sind es Aebischer, Siebatcheu und Aranguiz, die aus einigermassen aussichtsreichen Positionen das Ziel klar verfehlen. Diese Halbchancen zu erwähnen zeugt von der Verklemmtheit dieses Spiels vor der Pause. Doch der grösste Applaus hätte in jedem englischen Stadion Silvan Hefti für sein klinisches Tackling gegen Schick gehört.

Offensiv tote Hose also. Aber eben: Nach dem Break hilft zuerst Lomb. YB macht weiterhin praktisch keine Fehler. Beeindruckend, dieses Selbstverständnis. Und nach einem tollen Pass von Spielmann macht Fassnacht mit dem 2:0 noch den Deckel drauf (86.). Châpeau!

Der Beste: Silvan Hefti. Der Junge macht auf seiner Seite dicht. Diaby hat keine Szene. Und Hefti sorgt für das Tackling des Tages gegen Schick.

Der Schlechteste: Dankeschön, Niklas Lomb! So ein Gegentor zerstört alle taktischen Pläne, ändert alles. Denn von da an weiss YB: Selbst bei einem Gegentor sind wir weiter. Das hilft enorm!

Das gab zu reden: Die Abgeklärtheit, mit welcher YB an einem Ort eine sackstarke Leistung abliefert, wo Sion und der FC Zürich in der Vergangenheit keine Chance gehabt hatten. Und in Deutschland gewinnen Schweizer Teams ohnehin selten genug. YB gelingt es auch erstmals, im siebten Anlauf.

Die Stimmen: YB-Goalie Von Ballmoos sagt: «Am Schuss wars einfach nur noch geil!» Hier gehts zu den Stimmen zum Spiel!

So gehts weiter: Die Europa-League-Achtelfinals steigen am 11. März (Hinspiel) und 18. März (Rückspiel). Die Auslosung findet am Freitag, 26. Februar in Nyon statt. Zum Sechzehntelfinal-Roundup gehts hier. YB ist mittendrin!

Leverkusen – YB 0:2 (Hinspiel 3:4)

BayArena, 0 Fans

SR: Massa (It)

Tore: 47. Siebatcheu (Elia, Ngamaleu) 0:1. 86. Fassnacht (Spielmann) 0:2.

Aufstellung Leverkusen: Lomb; Tah, Dragovic, Tapsoba; Aranguiz, Sinkgraven; Frimpong, Bailey, Wirtz, Diaby; Schick.

Aufstellung YB: Von Ballmoos; Hefti, Lustenberger, Zesiger, Lefort; Fassnacht, Aebischer, Lauper, Ngamaleu; Elia, Siebatcheu.

Einwechslungen: Leverkusen: Gray (63. für Dragovic), Alario (63. für Bailey), Amiri (78. für Frimpong). YB: Rieder (67. für Ngamaleu), Spielmann (78. für Siebatcheu), Mambimbi (78. für Elia), Sierro (87. für Aebischer), Gaudino (89. für Fassnacht).

Gelb: 52. Sinkgraven (Foul).

Bemerkungen: Leverkusen ohne Hradecky, Arias, Lars Bender, Weiser, Baumgartlinger, Paulinho, Bellarabi (verletzt) – YB ohne Camara, Nsame (gesperrt), Martins, Petignat (verletzt). 83. Freistoss Spielmann an den Pfosten.

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SR: Massa (It)

Tore: 47. Siebatcheu (Elia, Ngamaleu) 0:1. 86. Fassnacht (Spielmann) 0:2.

Aufstellung Leverkusen: Lomb; Tah, Dragovic, Tapsoba; Aranguiz, Sinkgraven; Frimpong, Bailey, Wirtz, Diaby; Schick.

Aufstellung YB: Von Ballmoos; Hefti, Lustenberger, Zesiger, Lefort; Fassnacht, Aebischer, Lauper, Ngamaleu; Elia, Siebatcheu.

Einwechslungen: Leverkusen: Gray (63. für Dragovic), Alario (63. für Bailey), Amiri (78. für Frimpong). YB: Rieder (67. für Ngamaleu), Spielmann (78. für Siebatcheu), Mambimbi (78. für Elia), Sierro (87. für Aebischer), Gaudino (89. für Fassnacht).

Gelb: 52. Sinkgraven (Foul).

Bemerkungen: Leverkusen ohne Hradecky, Arias, Lars Bender, Weiser, Baumgartlinger, Paulinho, Bellarabi (verletzt) – YB ohne Camara, Nsame (gesperrt), Martins, Petignat (verletzt). 83. Freistoss Spielmann an den Pfosten.

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