Chris DiDomenico bereichert jede Mannschaft und nervt jeden Gegner. Emotionen sind also vorprogrammiert, als er mit seinem neuen Arbeitsgeber SCB erstmals bei Ex-Klub Gottéron (2020 bis 2022) gastiert.
Mottet vergibt mehrfach
Kurz ausgepfiffen wird der Kanadier jedoch nur bei der Spielervorstellung – und ab Spielmitte wieder. Denn da trifft ihn Samuel Walser mit seinem Check am Kopf, weil er sich noch abdreht und etwas bückt. Der Fribourger kassiert einen Zweier. Dass DiDomenico sogleich das Powerplay beginnt, stösst den Zuschauern sauer auf. Doch nach 73 Sekunden muss auch er in die Kühlbox.
Zu diesem Zeitpunkt liegen die Berner 1:0 vorne, können aber nicht nachsetzen. Und die Fribourger? Seit ihrem Torfestival beim 9:1 gegen Aufsteiger Kloten stottert der Offensivmotor. In den letzten drei Spielen sind es total noch sechs Treffer. Und auch gegen den SCB mühen sie sich ab. Zunächst scheitern sie bereits bei der
Angriffsauslösung, die Berner drängen sie schon früh zurück. Erst kurz vor Ende des Startdrittels vergibt Topskorer Mottet eine gute Ausgleichschance.
Fribourg gleicht glücklich aus
Doch ihre Abschlusspositionen werden immer besser, die Auswertung vor dem Tor zunächst aber nicht. Bis Kuokkanen vor SCB-Goalie Wüthrich seinen Schlittschuh richtig hinstellt zum 1:1. Dass die Fribourger danach um ein fünfminütiges Powerplay gebracht werden – SCB-Lindberg schlägt Vainio den Stock von unten in die Weichteile – lässt Trainer Dubé die Schiris verärgert wissen.
Ärgern dürfte sich auch Gottéron-Keeper Hughes, der für den verletzten Berra spielt: Sein einziger Patzer des Spiels bedeutet in der Verlängerung gleichzeitig die Entscheidung, SCB-Captain Moser versenkt.
Tore: 12. Sceviour (Untersander) 0:1. 46. Kuokkanen (Desharnais) 1:1. 62. Moser (Lindberg) 1:2.
Samstag, 19. November: Kloten – Biel
Freitag, 25. November: Fribourg – Lugano
Dienstag, 29. November: SCL Tigers – Bern
Dienstag, 20. Dezember: Ambri – Zug
Freitag, 6. Januar: Lugano – Bern
Freitag, 13. Januar: Zug – ZSC Lions
Freitag, 20. Januar: Lausanne – SCL Tigers
Freitag, 27. Januar: Zug – Bern
Dienstag, 31. Januar: Davos – Biel
Dienstag, 14. Februar: Fribourg – Kloten
Freitag, 24. Februar: Ambri – Davos
Donnerstag, 2. März: SCL Tigers – Bern
Bereits ausgestrahlt wurden:Bern – Zug (Freitag, 16. September)
Lugano – ZSC Lions (Dienstag, 20. September)
Davos – Zug (Dienstag, 27. September)
Servette – ZSC Lions (Freitag, 7. Oktober)
Lakers – Davos (Freitag, 14. Oktober)
ZSC Lions – Fribourg (Dienstag, 18. Oktober)
Ajoie – SCL Tigers (Dienstag, 25. Oktober)
Biel – ZSC Lions (Dienstag, 1. November)
Samstag, 19. November: Kloten – Biel
Freitag, 25. November: Fribourg – Lugano
Dienstag, 29. November: SCL Tigers – Bern
Dienstag, 20. Dezember: Ambri – Zug
Freitag, 6. Januar: Lugano – Bern
Freitag, 13. Januar: Zug – ZSC Lions
Freitag, 20. Januar: Lausanne – SCL Tigers
Freitag, 27. Januar: Zug – Bern
Dienstag, 31. Januar: Davos – Biel
Dienstag, 14. Februar: Fribourg – Kloten
Freitag, 24. Februar: Ambri – Davos
Donnerstag, 2. März: SCL Tigers – Bern
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Lugano – ZSC Lions (Dienstag, 20. September)
Davos – Zug (Dienstag, 27. September)
Servette – ZSC Lions (Freitag, 7. Oktober)
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ZSC Lions – Fribourg (Dienstag, 18. Oktober)
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Biel – ZSC Lions (Dienstag, 1. November)
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Mannschaft | SP | TD | PT | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | ZSC Lions | 8 | 8 | 17 | |
2 | SC Rapperswil-Jona Lakers | 8 | 7 | 16 | |
3 | Lausanne HC | 9 | 3 | 15 | |
4 | SC Bern | 9 | 7 | 15 | |
5 | SCL Tigers | 9 | 6 | 14 | |
6 | EHC Kloten | 9 | -1 | 14 | |
7 | HC Lugano | 7 | 4 | 13 | |
8 | HC Ambri-Piotta | 8 | -1 | 13 | |
9 | Genève-Servette HC | 7 | 4 | 12 | |
10 | HC Davos | 8 | -2 | 12 | |
11 | EV Zug | 8 | 0 | 12 | |
12 | EHC Biel | 9 | -6 | 10 | |
13 | HC Fribourg-Gottéron | 9 | -9 | 8 | |
14 | HC Ajoie | 8 | -20 | 3 |