Bei meterhohen Wellen auf der Fidschi-Insel Tavarua
Profi-Surfer rocken Cloudbreak

Vor der Fidschi-Insel Tavarua türmen sich am Montag meterhohe Wellen auf und sorgen für beste Bedingungen während der ersten Runden des WSL-Contests.
Publiziert: 05.06.2017 um 16:16 Uhr
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Aktualisiert: 07.09.2022 um 23:51 Uhr

Die besten Surfprofis der Welt sind bei ihrer Tour auf Fidschi gelandet und rocken dort in den ersten Runden des Wettbewerbs den weltbekannten Surfspot Cloudbreak. Es ist der fünfte von insgesamt 11 Contests, die noch bis Dezember rund um den Globus stattfinden werden.

Ganz vorne mit dabei der bereits 45-jährige Kelly Slater, der immerhin in seiner langen Karriere unglaubliche 11 Mal den Weltmeistertitel gewonnen hat. Bei den drei bis fünf Meter hohen Wellen, die extrem hohl brechen und daher entsprechend gefährlich sind, zeigte Slater, was noch in ihm steckt. Und mit welcher scheinbaren Leichtigkeit er an den Wasserwänden entlang gleitet.

Und besonders beeindruckende Ritte zeigte aber auch dieser junge Mann hier: der 29-jährige Franzose Jeremy Flores. Geboren wurde er auf La Reunion. Und er gilt als extrem erfahrener Wellenreiter. Souverän surft er durch die Tube. Die Königsdisziplin der Surfer, die zu maximalen Bewertungen durch die Punktrichter führt. Doch das Ganze ist nicht ohne Risiko. Denn in diesen Wellen zu stürzten, kann durchaus dazu führen, komplett über das messerscharfe Riff gezogen zu werden.

In den kommenden Tagen wird dann die entscheidende Phase des Wettkampfes erfolgen. Und die Surf-Fans warten gespannt darauf, wer am Ende den Contest gewinnt und ob die Wellen vor der kleinen Fidschi-Insel Tavarua vielleicht sogar noch weiter wachsen werden.

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