Die Zürcher Justiz hat seit Beginn der Corona-Pandemie insgesamt 334 Corona-Kreditbetrügern das Handwerk gelegt. Die mutmassliche Deliktsumme beträgt alleine im Kanton Zürich rund 53 Millionen Franken.
Dies geht aus dem Jahresbericht der Zürcher Staatsanwaltschaft hervor, die am Mittwoch publiziert wurde. Neben Verfahren, welche die Staatsanwaltschaft selbständig mit einem Strafbefehl erledigen konnte, kam es auch zu mehreren Gerichtsprozessen. (SDA)
334 Corona-Kreditbetrüger konnte die Zürcher Justiz bisher dingfest machen. (Symbolbild)
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